In der kommenden Woche haben wir unsere CZA-Gebetswoche. Eigentlich muss man nicht für gemeinsame Gebetszeiten werben, denn Jesus Christus selbst gibt uns ein Versprechen: „Und ich sage euch auch: Wenn zwei von euch hier auf der Erde darin eins werden, eine Bitte an Gott zu richten, dann wird mein Vater im Himmel diese Bitte erfüllen. Denn wo zwei oder drei zusammenkommen, die zu mir gehören, bin ich mitten unter ihnen.“ (Matt. 18,19-20) Die Frage ist, ob diese Worte uns dazu bewegen, gemeinsam zu beten.
Mitunter sind es unsere Erfahrungen, die uns skeptisch machen, ob Gott tatsächlich gemeinsame Gebete erhört. Wenn aber Jesus Christus mitten unter uns ist, so denke ich, ist auch alles möglich. Eines der ersten Erlebnisse des Apostels Petrus mit Jesus war, dass Jesus ihm sagte, er solle mitten am Tag losfahren und die Netze auswerfen. Als erfahrener Fischer konnte man da nur abwinken. Trotzdem ließ Petrus sich auf die Worte Jesu ein und warf die Netze aus. Was dann geschah, war absolut verblüffend. Sie fingen so viele Fische, dass die Netze zu zerreißen drohten. Nun, das ist 2000 Jahre her. Vieles hat sich verändert – doch Gott nicht. Er ist immer noch derselbe. Deshalb freue ich mich darauf, mit Euch zusammen zu beten und Gottes Gnade ganz neu und frisch zu erleben.
Außerdem freue ich mich auf das gemeinsame Projekt „The Chosen“, welches Ende Januar startet. Wir wollen uns in Hausgruppen und anderen kleineren Treffen, auch online, die einzelnen Episoden dieses Films ansehen und darüber ins Gespräch kommen. Wenn möglich, können wir auch Freunde, Bekannte und Nachbarn dazu einladen. Die Filme sind wirklich sehr ansprechend und beleuchten das Wirken Jesu aus einer neuen Perspektive. Wir haben also viel vor. Möge Gott unsere Vorhaben segnen.
Gott segne Euch, Euer Hans-Peter Mumssen
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